
Grund Nr. 1: Bitcoin verwendet sichere Kryptographie
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Der Bitcoin profitiert schon seit einiger Zeit von einem steigenden Interesse. Offenbar macht sich die Einführung spezieller Bitcoin-Fonds zunehmend bemerkbar. Diese Fonds wurden schon im Januar von der US-Börsenaufsicht SEC genehmigt, was allerdings nur kurzzeitig zu Kurseuphorie geführt hat. «Die Lancierung der ETF-Anlagevehikel trägt nun erste Früchte», kommentierte Kryptofachmann Timo Emden von Emden Research. «Der Kapitalzufluss ist Wasser auf die Mühlen der Anleger.» Passende Produkte Die Blockchain von Bitcoin kann nicht gehackt werden, weil alle Daten bereits öffentlich verfügbar sind. Aber kann Bitcoin selbst gehackt werden? Gewissermaßen schon. Bitcoins sind zwar auf Systemebene weitgehend sicher, aber das bedeutet nicht, dass Hacker sie nicht mit anderen Methoden stehlen könnten. Hier sind einige potenzielle Bedrohungen für Ihre Kryptowährung:
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Cryptominer verbreiten sich grundsätzlich wie andere Malware auch: beispielsweise als Anhang in einer E-Mail, als infizierter Download oder als verseuchte Webseite. Was diese Spezies so unberechenbar macht, ist der Einsatz als Add-on in Software oder sogar von Browsern. Diese werden von Anwendern freiwillig heruntergeladen und installiert. Nicht selten sind selbst zweifelhafte Erweiterungen in den offiziellen Stores vertreten – allerdings nicht entsprechend gekennzeichnet. Von der Krise zur Rettung: Virunga-Nationalpark durch Bitcoin-Mining erhalten Zum Beispiel Kaspersky: „Wir sind nicht bereit, die Performance unserer Produkte zugunsten des Mining aufzugeben. Unsere Experten arbeiten genau in die entgegengesetzte Richtung: sie entwickeln und implementieren Funktionen, die die Leistung der Produkte weiter steigern und optimieren.”