Gerald cotten bitcoin

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Der Gründer der kanadischen Kryptobörse QuadrigaCX starb in Indien – und hat niemandem das Passwort zu seinem «Kühlschrank» verraten. Cotten bitcoin Um mögliche Ansprüche abzuwehren, hat Cottens Witwe bei einem Gericht in Nova Scotia einen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt, dem die Richter zustimmten und bis April verlängerten. Die Kryptobörse hat sich damit etwas Zeit erkauft. Den Anlegern kommt die Sache jedoch spanisch vor. Im Onlineforum Reddit kursieren derweil allerlei Verschwörungstheorien. Cotten könnte den Tod bloss vorgetäuscht haben und mit dem Geld untergetaucht sein.

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QR-Code zur Bitcoin-Adresse: Finanzstruktur Nur leider hat Cotton sein Passwort für die Offline-Wallet niemanden mitgeteilt, auch seine Frau Jennifer Robertson hat gegenüber einem Gericht angegeben, dass sie zwar den Laptop von ihm besitze, aber die Zugangsdaten nicht kenne. Möglicherweise hat Cotton das Krypto-Geld auf verschiedenen Krypto-Börsen gelagert, vermutet sie. Doch der Laptop selbst ist ebenfalls verschlüsselt, ein beauftragter Sicherheits-Experte hatte bisher auch noch keinen Erfolg, diesen zu knacken. 

Weitere Spekulationen die die Geschichte anheizen

Die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet unter Berufung auf Gerichtsdokumente, dass Cotten nur 12 Tage vor seinem Tod ein Testament aufgesetzt habe, in dem er sein gesamtes Vermögen - unter anderem Grundstücke, ein Flugzeug und eine Jacht - seiner Frau überlässt. Nach Cottens Tod wurde die Sterbeurkunde im kanadischen Novia Scotia aufgesetzt, obwohl der 30-Jährige in Indien starb. Eine dort ausgestellte Sterbeurkunde gibt aber keine Todesursache an. Der «Kühlschrank» lässt sich nicht öffnen Allein in diesem Jahr tauschten Anleger auf QuadrigaCX Bitcoins im Wert von 7,4 Millionen kanadische Dollar um. In einem Interview verkündete Gründer Gerald Cotten, dass die Kundengelder in digitalen Schließfächern auf Papiergeldbörsen, sogenannten Paper Wallets, sicher aufbewahrt werden.

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Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. Gerald Cotten: Darum wollen Kunden seine Leiche untersuchen lassen Quadriga gab in einem früheren Gerichtsverfahren bekannt, dass es seinen Kunden 137 Millionen US-Dollar in Kryptowährung schuldet, machte jedoch keine Aufschlüsselung der in Hot Wallets gehaltenen und offline gespeicherten Gelder.