Nikolajsen bitcoin

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Bitcoin Suisse gibt Banklizenz auf, um sofort vom neuen Krypto-Boom zu profitieren: CEO Dirk Klee tritt zurück

Seit einigen Jahren renoviert Bitcoin-King Niklas Nikolajsen (48) seinen St. Karlshof in Zug. Nun ist das Anwesen fast fertig, wie ein Drohnenflug zeigt. Schweizer bitcoin millionär Aktuelle Beiträge in Menschen & Märkte

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Bitcoin Suisse gibt Banklizenz auf, um sofort vom neuen Krypto-Boom zu profitieren: CEO Dirk Klee tritt zurück

Auch Bitcoin Suisse beabsichtigt das Auflegen von Finanzprodukten wie ETPs. Was man da testet, ist letztlich die bestehende Finanzinfrastruktur zu nutzen, um Bitcoin weiter zu vermarkten. Auf lange Sicht ergibt das zwar keinen Sinn. Aber kurzfristig kann der Krypto-Markt von regulierten Finanzprodukten wie ETFs nur profitieren. Schließlich ist der Kauf von BTC und Co. auf Exchanges immer noch recht kompliziert. Grayscale zum Beispiel hat Bitcoin einen großen Dienst erwiesen, indem es den Markt deutlich attraktiver für traditionelle Anleger gemacht hat. Aber ob Grayscale in zehn Jahren noch existiert? Ich weiß es nicht. Banklizenz, Investorengeld und Börsengang: Der Zuger Krypto-Pionier Bitcoin Suisse hat grosse Pläne Zum Beispiel kann man einen Bitcoin-Futures-Kontrakt shorten, um seine Bitcoin-Bestände zu schützen. Wenn der Kurs gefallen wäre, hätten die Erträge aus der Short-Position die Verluste aus der Investition aufgewogen. Eine andere Art der Absicherung besteht darin, Gewinne inmitten der Marktvolatilität durch die Einführung von Stablecoins zu sichern, die im Vergleich zu anderen Kryptowährungen einen konstanten Wert haben.

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Der Schweizer «Krypto-Pionier» Bitcoin Suisse verwaltet derzeit Vermögenswerte von über 6 Milliarden Franken und erzielte im ersten Halbjahr einen Umsatz von 70,3 Millionen Franken. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen ein Rekordergebnis mit «mehr als einer Verdoppelung des Reingewinns gegenüber dem Vorjahr». Das Unternehmen beschäftigt in Zug, Kopenhagen und Liechtenstein ein Team von «über 290 Experten». Vom Flüchtlingskind zum Krypto-Millionär “Während wir die Notwendigkeit einer europäischen Regulierung von Kryptowährungen verstehen, glauben wir dass die gesamte Diskussion auf der falschen Prämisse beruht, Krypto-Vermögenswerte wie Bankguthaben zu behandeln. Wir glauben, dass es in der modernen Welt einen entscheidenden Aspekt gibt, den nur Krypto-Währungen in Zukunft abdecken können: die Rolle des digitalen Bargelds. Auch und gerade in einer digitalen Welt brauchen wir ein Medium für anonyme Transaktionen, um unsere Grundfreiheiten zu schützen, die unsere Privatsphäre und Freiheit erst ermöglichen.”